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Autor: siteadmin
Führt das jüngste Bankenbeben dazu, dass die Zinsen nun weniger stark ansteigen oder macht die Fed gar eine Zins-Pause? Was würde das für die Branche bedeuten und wie sieht die Charttechnik beim Nasdaq 100 gerade aus? Darüber spricht Charttechnik-Experte Kristian Volaric, flatex, im Interview mit DER AKTIONÄR TV Moderatorin Viola Grebe. Der DAX wird aktuell mit einem Plus von +1,44 % und einem Kurs von 15.212PKT gehandelt. Neueste Videos von Der Aktionär TV Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Anleger am deutschen Aktienmarkt positionieren sich am Dienstag für den tags darauf erwarteten US-Zinsentscheid. Sie setzten angesichts der Probleme in Teilen des Bankensektors auf eine gemäßigtere Geldpolitik. Gleichzeitig nahm die Angst vor größeren Verwerfungen in der Bankenbranche weiter ab, die den Dax am Montagmorgen noch auf ein Tief seit Anfang Januar gedrückt hatte. Bis zum Nachmittag baute der Leitindex sein Plus am Dienstag mit 15 226,63 Punkten auf 1,96 Prozent aus. Der MDax gewann 1,72 Prozent auf 27 050,09 Zähler und für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um etwa zwei Prozent hoch. An der New…
(neu: Aussagen auf Bilanzpressekonferenz, Kurs, Analysten) ESSEN (dpa-AFX) – Der RWE -Konzern will im laufenden Jahr seine Ergebnisse im besten Fall weiter steigern und verspricht den Anlegern eine Dividendenerhöhung. Damit übertrifft der Dax-Konzern die Erwartungen am Markt. Der im vergangenen Jahr noch starke Handel mit Energie dürfte zwar in diesem Jahr einen deutlich geringeren Beitrag leisten, den auch die Geschäfte mit Solar- und Windenergie wohl nicht werden ausgleichen können. RWE hofft aber zugleich im Segment Kohle und Kernenergie auf Verbesserungen, wie der Dax-Konzern am Dienstag in Essen mitteilte. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) dürfte 2023…
FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich am Dienstag bereits für den US-Zinsentscheid zur Wochenmitte positioniert. Sie setzen angesichts der Probleme in Teilen des Bankensektors auf eine gemäßigtere Geldpolitik. Gleichzeitig nahm die Angst vor größeren Verwerfungen in der Bankenbranche weiter ab. Die Sorge der Investoren, auch im neuen Börsenjahr Performance zu verpassen, sei derzeit größer, als jene vor weiteren Kursrücksetzern, erklärte Börsenexperte Andreas Lipkow. Der Dax schloss mit einem Plus von 1,75 Prozent bei 15 195,34 Punkten. Zum Wochenstart war der Leitindex noch unter 14 500 Punkte auf den tiefsten Stand seit Anfang Januar abgerutscht, hatte sich…
FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich am Dienstag bereits für den US-Zinsentscheid zur Wochenmitte positioniert. Sie setzen angesichts der Probleme in Teilen des Bankensektors auf eine gemäßigtere Geldpolitik. Gleichzeitig nahm die Angst vor größeren Verwerfungen in der Bankenbranche weiter ab. Die Sorge der Investoren, auch im neuen Börsenjahr Performance zu verpassen, sei derzeit größer, als jene vor weiteren Kursrücksetzern, erklärte Börsenexperte Andreas Lipkow. Der Dax schloss mit einem Plus von 1,75 Prozent bei 15 195,34 Punkten. Zum Wochenstart war der Leitindex noch unter 14 500 Punkte auf den tiefsten Stand seit Anfang Januar abgerutscht, hatte sich…
© Reuters. FRANKFURT (dpa-AFX) – Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich am Dienstag bereits für den US-Zinsentscheid zur Wochenmitte positioniert. Sie setzen angesichts der Probleme in Teilen des Bankensektors auf eine gemäßigtere Geldpolitik. Gleichzeitig nahm die Angst vor größeren Verwerfungen in der Bankenbranche weiter ab. Die Sorge der Investoren, auch im neuen Börsenjahr Performance zu verpassen, sei derzeit größer, als jene vor weiteren Kursrücksetzern, erklärte Börsenexperte Andreas Lipkow. Der schloss mit einem Plus von 1,75 Prozent bei 15 195,34 Punkten. Zum Wochenstart war der Leitindex noch unter 14 500 Punkte auf den tiefsten Stand seit Anfang Januar abgerutscht, hatte…
Die US-Notenbank Fed pumpt ihre Bilanzsumme aufgrund der Bankenkrise wieder auf, also haben wir auch wieder einen Bullenmarkt – so das aktuelle Narrativ der bullischen Aktienmärkte. Aber stimmt das? Die US-Notenbank Fed pumpt ihre Bilanzsumme aufgrund der Bankenkrise wieder auf, also haben wir auch wieder einen Bullenmarkt – so das aktuelle Narrativ der bullischen Aktienmärkte. Aber stimmt das? Blicken wir zurück in die Finanzkrise 2008 – damals erweitere die Fed ihre Bilanzsumme ebenfalls, aber die Aktienmärkte stürzten dennoch weiter ab. Damals (Finanzkrise 2008) weiteten sich – so wie aktuell im Rahmen der Bankenkrise – auch die credit spreads deutlich aus…
© Reuters. NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) – Die US-Regierung stellt wegen der angespannten Lage im Bankensektor weitere Hilfen für strauchelnde Geldhäuser in Aussicht. Finanzministerin Janet Yellen betonte am Dienstag in Washington die Bereitschaft zu zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen. Das sorgte an den Finanzmärkten zunächst für große Erleichterung. Der Wirtschaftsausblick in Deutschland hat sich angesichts der jüngsten Bankenprobleme aber verschlechtert. Belastet von den Turbulenzen an den Finanzmärkten haben sich die Konjunkturerwartungen von Experten erheblich eingetrübt. Das Stimmungsbarometer des Mannheimer Forschungsinstituts ZEW fiel im März gegenüber dem Vormonat um 15,1 Punkte auf 13,0 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte. Analysten hatten nur…
EW-Robby hat sich als Naturwissenschaftler mit kaufmännischem Hintergrund mit der praktischen Anwendung der Elliott Wellen Theorie als ernsthaftes Verfahren zur technischen Analyse auseinander gesetzt. Er betreibt im Rahmen einer Hobbytätigkeit den Blog www.robbys-elliottwellen.de. Zuvor war er Autor auf Cues Elliott Wellen. RSS-Feed Robby’s Elliottwellen Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Share: Der Deutsche Aktienindex muss nun die Gewinne der gestrigen Rally verteidigen und darf in den kommenden Tagen auf kein neues Tief mehr abrutschen. Erst dann könnte man von einer Bodenbildung sprechen und es bestünde die Chance auf eine nachhaltige Erholung. Dazu müssen aber erst einmal die Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor abreißen. Die Zwangshochzeit zwischen der UBS und der Credit Suisse löst zwar für den Moment die größten Liquiditätssorgen, ändert aber nichts am Geschäftsausblick oder Solvenz der angeschlagenen Großbank. Die Hoffnung ist, wie schon bei vergangenen Bankenkrisen, dass ein ausreichendes Maß an Liquidität die Stressauslöser für den Moment wegspülen kann.…